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Johannes Meyer

Landwirt EFZ

Geburtstag
07. August 2020

Ob mit Tieren, Maschinen oder Pflanzen, jeder Tag birgt neue Herausforderungen.

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Realistisch

„Realistische“ Menschen betrachten und nehmen ihre Umwelt so wahr, wie sie ist. Sie schmücken die Dinge nicht aus – nicht in ihrer Fantasie und nicht in ihrer Sprache. Sie arbeiten in ihrer Vorstellung mit dem, was wirklich vorhanden ist, und nicht mit dem, was vielleicht sein könnte. Sie orientieren sich stark an dem, was messbar und beobachtbar ist. Sie lassen sich nicht von dem, was sie möchten, dazu verleiten etwas anders – besser oder schlechter – zu sehen oder darzustellen, als es in der Wirklichkeit ist.

Konkret

Es gibt Personen, die leben gern in der Welt ihrer Fantasie und stellen sich vor, was alles sein könnte. Im Gegensatz dazu befassen sich Menschen, die lieber „konkret“ sind, mit Dingen, die in der realen Welt existieren, die man anfassen oder die man in Massen und Zahlen ausdrücken kann. Wenn sie etwas formulieren, dann tun sie das sachlich und eindeutig. Sie kommen schnell und ohne Umschweife auf den Punkt.

Effektiv

„Effektiv“ zu arbeiten bedeutet so vorzugehen, dass das Ergebnis genauso ausfällt, wie man es sich vorgenommen hat. Jede Abweichung vom geplanten Ziel bedeutet, dass die Arbeit weniger effektiv ausgeführt wurde. „Effektive“ Menschen besitzen die Fähigkeit, Aufgaben wie vorgenommen zu erledigen. Sie sind Spezialisten im punktgenauen Erreichen von Zielen.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

Another One Bites The Dust - Remastered 2011

Queen

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
5:00 Uhr
Melken
Am Morgen werden als erstes die Kühe gemolken 
7:30 Uhr
Kühe Füttern
Damit die Kühe auch Milch geben, werden sie jeden Tag mit verschiedenen Futtermittel gefüttert.
10:00 Uhr
Service am Traktor durchführen
Die Maschinen müssen regelmässig gewartet werden, das wird in der Werkstatt gemacht.
Mittag
14:00 Uhr
Grubbern
Nach der Ernte folgt die erste Bodenbearbeitung.
16:00 Uhr
Melken
Zurück im Stall werden die Kühe auch am Abend gemolken.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2005 – 2014

Unter- & Oberstufe
Schule Trimmis

2014 – 2017

Lehre als Landwirt EFZ
1. Lehrjahr: Plantahof, Landqaurt GR
2. / 3. Lehrjahr: Ramello, Cadenazzo TI

2017 – 2018

Berufsmatura 2
Gewerbliche Berufsschule Chur

2018

1. Platz, Schweizermeisterschaft
Landwirt

2019 – 2019

Anstellung als Landwirt
Kimberley Downs, Australien

2019

Agronomiestudium,
Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist und man viel Zeit im Freien verbringt. Ich finde es spannend mit Tieren, aber auch mit Maschinen zu arbeiten. 

  • Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?

    Wenn man diesen Beruf lernen möchte, sollte man gerne im Freien arbeiten. Zudem arbeitet man viel mit Tieren, da braucht es oft Geduld. Wem es nichts ausmacht, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen, kann ich diesen Beruf nur empfehlen.

  • Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

    Ich finde es sehr interessant, wenn man im Verlauf des Jahres sieht, wie die jungen Kälber wachsen oder das gesäte Getreide langsam reif wird. Weil die Natur und das Wetter in keinem Jahr gleich sind, muss man Arbeiten in jedem Jahr neu planen.

  • Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil er sehr abwechslungsreich ist und man viel Zeit im Freien verbringt. Ich finde es spannend mit Tieren, aber auch mit Maschinen zu arbeiten. 

  • Wenn man diesen Beruf lernen möchte, sollte man gerne im Freien arbeiten. Zudem arbeitet man viel mit Tieren, da braucht es oft Geduld. Wem es nichts ausmacht, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen, kann ich diesen Beruf nur empfehlen.

  • Ich finde es sehr interessant, wenn man im Verlauf des Jahres sieht, wie die jungen Kälber wachsen oder das gesäte Getreide langsam reif wird. Weil die Natur und das Wetter in keinem Jahr gleich sind, muss man Arbeiten in jedem Jahr neu planen.

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